Bundestagswahl

Unser Kandidat für den Bundestag: Tim Tugendhat↗︎

Alles auf einem Bierdeckel

Wie die die SPD uns entlasten will:

  • + 1040 €    Steuerentlastung
  • -    376 €    Anstieg Kranken- und Pflegeversicherung
  • + 1260 €    Kostenloses Schulessen
  • +   163 €    MwSt-Senkung
  • +   120 €    Kindergelderhöhung
  • +   710 €    Deutschlandtickets

Gesamt im Jahr: knapp + 3000 €

SPD Bierdeckel. Alle Zahlen auf einen Blick.

Mehr für deine Familie

Wie die die SPD uns entlasten will:

  • Investitionen in Kitas und Schulen
  • Mehr Elterngeld und Elternzeit
  • Steuerliche Entlastung für Familien
  • Entlastung bei Pflegekosten

Das PDF könnt ihr hier laden.

SPD-Flugblatt: Mehr für dich. Besser für Deutschland

Mitte statt Merz

Mit Sicherheit und Anstand.

    Wenn Friedrich Merz und seine CDU Mehrheiten mit der AfD suchen, verlassen sie die politische Mitte. 

    Gerade in herausfordernden Zeiten braucht Deutschland aber eine stabile Regierung der Mitte.

    Eine verantwortungsbewusste und verlässliche Regierung für Recht, Ordnung und Menschlichkeit.

    So eine Regierung ist nur unter Führung von Olaf Scholz und der SPD möglich.

Das PDF könnt ihr hier laden.

SPD-Flugblatt: Mitte statt Merz.

Stabile Renten

Stabile Renten gibt es nur mit der SPD:

  • Stabiles Rentenniveau & keine Anhebung des Rentenalters
  • Stärkung der Betriebsrenten
  • Eine solidarische Rente für alle

Das PDF könnt ihr hier laden.

SPD-Flugblatt: Stabile Rente

Mehr Wachstum

Wir setzen auf gezielte Investitionen in Bildung, Innovation, Digitalisierung und Infrastruktur, um Deutschland moderner, wettbewerbsfähiger und gerechter zu machen.

  • 10 Prozent „Made in Germany“-Bonus
  • Deutschlandfonds und Reform der Schuldenbremse für Zukunftsinvestitionen
  • Senkung der Stromkosten
  • Bürokratie abbauen, Projekte beschleunigen

Das PDF könnt ihr hier laden.

SPD-Flugblatt: Mehr Wachstum

Mehr Netto

Wir sorgen dafür, dass Du mehr Geld in der Tasche hast – mit fairen Löhnen, niedrigeren Steuern und einer gerechten Verteilung der Lasten.

  • Steuerliche Entlastung für 95 Prozent
  • Mindestlohn auf 15 Euro
  • Günstigere Grundnahrungsmittel
  • Bezahlbares Wohnen sichern

Das PDF könnt ihr hier laden.

SPD-Flugblatt: Mehr Netto

Gemeinde­rat-Splitter (und Erklä­rer)

(hier können Sie die Tages­ordnung ansehen)

Gemeinderat-Splitter vom 29.01.2025

Grund­steuer: Heisser gekocht als serviert

In der Gemeinde­rats­sitzung vom Oktober letzten Jahres wurde angeregt, eine Hot­line einzurichten, an die sich Bürge­rinnen und Bürger wenden können, wenn ihr Grund­steuer­bescheid unverhält­nis­mäßig hoch aus­gefallen ist. Die Stadt würde dann helfen.

Diese Hot­line wurde eingerichtet und Bürger­meister Schmutz hat nun erklärt, dass diese bei über 15 000 versen­deten Bescheiden nur 6 mal angerufen wurde. Außer­dem wurden 17 Wider­sprüche gegen die Bescheide verzeichnet. 

Ein stilisiertes Wohnhaus steht auf einem Stapel Kleingeld

Gemeinderat-Splitter vom 29.01.2025

Haushalts­entwurf

Vorne­weg: der Haus­halt der Stadt Laden­burg wird in drei Etappen ver­abschiedet. In der jetzigen Januar-Sitzung wurde der Entwurf der Stadt­verwaltung den Frak­tionen vor­gestellt. Diese haben einen Monat Zeit, den Haushalt zu prüfen. Die Änderungs­wünsche werden in der Februar-Sitzung besprochen. In der Sitzung im März wird dann der Haus­halt verab­schiedet.

Laden­burg wird 2025 erstmals seit langem wieder neue Schulden auf­nehmen müssen. Das hat mehrere Gründe. Hier die wich­tigsten:
- Die Drei­feld­sport­halle wird gebaut,
- Die Gewerbe­steuer ist um 2 Millionen zurück­gegangen,
- Personal- und Energie­kosten sind gestiegen,
- Für den Kita-Ausbau werden Zuschüsse erst in einem Jahr aus­gezahlt.

Der vor­geschla­gene Haushalt hat Ein­nahmen (Erträge) von 40,8 Mio €. 
Die Aus­gaben (Aus­zahlungen und Abschrei­bungen) werden voraus­sichtlich 46,2 Mio € betragen. Dadurch ergibt sich ein Minus von 5,42 Mio €.

Das Gute: dieses Minus kann mit Über­schüssen aus dem Vorjahr aus­geglichen werden. Für die kommen­den Jahre geht das aller­dings nicht mehr. Es wird aber keine Steuer­erhöhungen geben.

Das Nicht-so-Gute: Laden­burg muss viel Geld in die Hand nehmen für Dinge, die über die Grund­versorgung hinaus gehen. Das wären natür­lich die neue Sport­halle, Anschaf­fungen für die Feuer­wehr, Spiel­platz­erneuerungen oder die Neu­gestaltung des Schul­hofes der Dalberg-Grund­schule.
Dafür will die Stadt­verwaltung einen Kredit von ca. 16 Mio € aufnehmen (10 Mio davon gehen allein an die Sport­halle).

Das Schlechte: Neue größere Pro­jekte stehen in Ladenburg ab sofort unter Finan­zierungs­vorbehalt. Das heißt, man kann und muss darüber sprechen, aber man muss auch sagen, wie man es bezahlen will. Bereits begon­nene Vor­haben, wie die Sport­halle oder das Schwimm­bad sind davon nicht betroffen.

Schraubzwinge mit Münzen dazwischen, sowie ein Taschenrechner

Gemeinderat-Splitter vom 29.01.2025

Schulden erklärt

Laden­burg ist verschuldet. Damit geht es uns wie einem Groß­teil der Gemein­den in Deutsch­land. Das heißt, die Stadt leiht sich Geld und zahlt dafür Zinsen. Diese Schulden muss sie natürlich zurück­zahlen, und das tut sie über viele Jahre.

Wenn Städte sich Geld leihen, geschieht das meist weil sie ein großes Projekt planen, dafür aber nicht genug Geld haben. In Laden­burg wäre das zum Bei­spiel die Drei­feld­sport­halle.

Manche Städte und Gemein­den haben aber so wenig Geld, dass sie selbst ihre Grund­aufgaben nicht erfüllen können, also zum Beispiel Wasser­versorgung, Verwal­tung oder Kinder­gärten.

Laden­burg gehört zum Glück nicht dazu. Im Gegenteil:

Laden­burg hat im Vergleich zu umlie­genden Gemein­den sehr wenig Schulden. Zu Beginn der Amts­zeit von Bürger­meister Schmutz war die Stadt mit ca. 10 Millio­nen Euro verschuldet. Diese sind bis Ende 2024 auf ca. 6 Millio­nen Euro zurück­gegangen. Im Verhäl­tnis zum Laden­burger Haus­halt von ca. 40 Mio. € ist das nicht über­wältigend.

6 Millionen, das sind knapp 500 Euro pro Ein­wohner. Zum Ver­gleich: in Mann­heim, Heidel­berg oder Darm­stadt trug im Jahre 2021 jeder Ein­wohner 8 000 bis 16 000 Euro an öffent­lichen Schulden.

Die geplante Neu­ver­schul­dung würde jeden Bürger Laden­burgs knapp über 1200 € kosten, aber auch nur dann, wenn der Rahmen voll ausge­schöpft würde.

Stilisierte Kreditkarte, die für Schulden im Allgemeinen steht.

Roter Schuh – Auswertung

Die Redaktion vom 28.01.2025

Roter Schuh: Das haben Sie gefragt

Bei der letzten Befragung der Laden­burgerinnen und Ladenburger (Roter Schuh vom 13.12.2024) gab es über­wiegend Anmer­kungen zum ruhenden und rol­lenden Verkehr. Es wurden vor Allem zwei Stadt­teile erwähnt. In der Nordstadt werden die Bord­stein­absen­kungen zugeparkt (lt. StVO § 12 Abs. 3 ist drei Minuten lang Halten, aber nicht Parken erlaubt). Zudem sind einige Bord­stein­absen­kungen ungünstig positio­niert. Im Neug­raben wurde eine Straßen­laterne weg von einer Ein­fahrt versetzt, seitdem funktio­niert sie nicht mehr.

Zu dem neuen Ein­bahn­straßen­system Neue Anlage / Luisen­straße gab es positive und negative Stimmen. Positiv wurde die Ein­richtung der Einbahn­straßen bewertet. Es wurde aber auch vermutet, dass die Neue Anlage wohl ein neuer Durch­fahrts­weg in die Süd­stadt ist. Der Verkehr sei an­gestiegen und be­sonders in Höhe des Martins­tors wird viel gehupt.

Die Ein­käufer auf dem Markt waren nicht nur Laden­burger, sondern auch Aus­wärtige, die regel­mäßig aus Ilves­heim und Secken­heim zum Ein­kaufen kommen. Zur Zeit der Befra­gung fand der Markt auf dem Neckar­tor­platz statt, die Befrag­ten bemän­gelten das Fehlen von Park­plätzen.

Last but not least kamen nicht nur die Auto­fahrer, sondern auch die Fuß­gänger zu Wort. Sie fühlen sich benach­teiligt und leben gefährlich. Besonders Rad­fahrende halten sich nicht an Verkehrs­regeln und gefährden Fuß­gänger sogar auf Geh­wegen.

Auf dem Weihnachts­markt sollten Schilder angebracht werden, auf denen steht: „Für Rolla­toren-Nutzer nicht zu passieren“.

Die Ergeb­nisse der Befra­gung gab der Orts­verein an die Fraktion und ans Rat­haus weiter, damit nach Lösun­gen für die Prob­leme gesucht werden kann.

Roter Schuh aus Pappmaché auf rotem SPD-Tisch

80 Jahre Auschwitz-Befreiung

Ladenburger Zeitung vom 27.01.2025

Alle Laden­burger Demo­kraten standen zusammen

Am 80. Jahres­tag der Befrei­ung des Kon­zentra­tions­lagers Ausch­witz putzen die Rats­mitglieder die 42 verlegten Stolper­steine / Bürger­meister Schmutz und sein Heraus­forderer Habel waren gemein­sam am Markt­platz aktiv

Eine starke Botschaft wurde in Laden­burg am heu­tigen Mon­tag gesetzt, dem Tag, an dem sich die Befrei­ung des Kon­zen­tra­tions­lagers Ausch­witz zum 80. Mal jährte. Die Gemein­schaft „Bündnis für Demo­kratie und gegen Aus­grenzung“ wollte an diesem wich­tigen Erinnerungs­tag nicht un­tätig sein. […] Für die partei­übergrei­fende Aktion rich­teten die Rats­mitgli­eder Eimer und Bürsten sowie Reinigungs­mittel her, um die 42 Stolper­steine, die an die Vertrei­bung und Ermor­dung von jüdi­schen Mit­bürgern erinnern, zu säubern.

Eine beson­ders eindrucks­volle Geste war, dass Bürger­meister Stefan Schmutz und der Bürger­meister­kandidat Sophian Habel die Gedenk­tafel vor der Skulp­tur am Markt­platz, gemein­sam säuberten.

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Bürgermeister Schmutz und Herausforderer Habel putzen gemeinsam die Gedenkplatte für die nach Gurs deportierten Juden

Landtagswahl 2026

Presse­mitteilung vom 07.12.2024

Sebas­tian Cuny will erneut für den Land­tag kandi­dieren

Der Sozial­demokrat bewirbt sich um die Kandi­datur der SPD an Neckar und Berg­straße

„Beharr­licher Gestaltungs­wille ist die DNA unserer Partei. Wir Sozial­demokrat:innen enga­gieren uns seit 1863 dafür, das Leben der Men­schen besser zu machen. Aus dieser Grund­über­zeugung gestalte ich Politik mit dem Ziel Teil­habe zu stärken – dafür einzu­treten, dass alle von der hohen Lebens­qualität in unserem Land profi­tieren“, beschreibt der SPD-Landtags­abgeord­nete Sebastian Cuny sein politi­sches Selbst­verständnis.

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Sebastian Cuny